Produkte und Fragen zum Begriff Spekulation:
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Diese Buch hat die Eigenschaft zu einer Pflichtlektüre für Studenten der Betriebswissenschaft zu werden. Für alle, die dem »Markt«, dem Börsenhandel eine innere Logik zutrauen, ist dieses Buch geschrieben. Zugleich ist die Schilderung des realen Geschehens im Holland des 17. Jahrhunderts, dem plötzlichen Run auf einen eigentlich vollkommen nutzlosen Gegenstand, der Tulpe, die erzielten Preise für einzelne Tulpen und die »Wertsteigerung« innerhalb weniger Monate, eine Parabel für den Unsinn jedes Spekulationsfiebers.
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C.g. Bardilis Und C.l. Reinholds Briefwechsel Uber Das Wesen Der Philosophie Und Das Unwesen Der Spekulation, Herausg. Von C.l. Reinhold
ISBN:9781019655085 Title:C.g. Bardilis Und C.l. Reinholds Briefwechsel Uber Das Wesen Der Philosophie Und Das Unwesen Der Spekulation, Herausg. Von C.l. Reinhold Author:Christoph Gottfried Bardili Format:Hardback PUBLISHER:Legare Street Press PUB DATE:Published:18 Jul 2023
Preis: 70.28 € | Versand*: 0.0 € -
C.g. Bardilis Und C.l. Reinholds Briefwechsel Uber Das Wesen Der Philosophie Und Das Unwesen Der Spekulation, Herausg. Von C.l. Reinhold
ISBN:9781019655085 Title:C.g. Bardilis Und C.l. Reinholds Briefwechsel Uber Das Wesen Der Philosophie Und Das Unwesen Der Spekulation, Herausg. Von C.l. Reinhold Author:Christoph Gottfried Bardili Format:Hardback PUBLISHER:Legare Street Press PUB DATE:Published:18 Jul 2023
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Namentheorie und Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eigennamen [EN] sind seit ältesten Zeiten mit allen Bereichen des menschlichen Lebens verbunden. Am Anfang jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwesens steht [¿] der Mensch als ¿homo nominans¿ [¿]. Indem der Mensch bestimmten Erscheinungen seiner Umwelt Namen gibt, eignet er sich diese gleichsam an.¿ Eigennamen (Onyme) sind allgegenwärtig. Sie haften sowohl Personen (Anthroponyme) als auch geographischen Gebilden (Toponyme) wie Ortsnamen an und geben Aufschluss über ihren Träger. Die Informationen dienen der Identifizierung und Individualisierung des Namenträgers. Seit der Antike beschäftigen sich Geisteswissenschaftler mit dem Phänomen der Eigennamen, doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Namenforschung, genannt Onomastik, zu einer Spezialdisziplin der Linguistik. Die Onomastik befasst sich überwiegend mit der Klassifikation und der Funktion von Namen. Zu ihren Aufgabenfeldern gehören ¿neben der Klärung rein sprachwissenschaftlicher, historischer und geographischer Probleme auch die Beantwortung soziologischer und psychologischer Fragestellungen¿. Durch die zunehmend differenzierende Betrachtung der Eigennamen haben sich ¿verschiedene Zweige innerhalb der onomastischen Forschung etabliert¿. Darunter fallen unter anderem die Sozio-, Kontakt-, Psycho- aber auch die literarische Onomastik. Besonders in den letzten Jahrzehnten wuchs stetig das ¿Interesse an Fragen künstlerischer Namengebung¿. Eigennamen in literarischen Werken wurden als wichtige Strukturelemente des Textes erkannt, ¿die ihre Funktionen erst im komplexen Zusammenwirken von Autor, Text und Leser realisieren¿. Doch seitdem der Rezipient mit in die onomastische Analyse einbezogen wurde, ist die literarische Namenkunde oft dem Vorwurf der individuellen Spekulation ausgesetzt. Denn ¿[d]as unterschiedliche Vorwissen und die Erwartungshaltungen der einzelnen Rezipienten [beeinflussen] unwillkürlich die individuelle Begegnung mit einem literarischen Werk und den darin enthaltenen Eigennamen¿. Um einer spekulativen Analyse zu entgehen, schlägt Ines Sobanski ein streng kontextbezogenes Vorgehen vor, das die Subjektivität des Rezipienten einschränkt. Bei einer umfassenden Untersuchung literarischer Namen müssen daher sprach- und literaturwissenschaftliche Aspekte ineinander übergreifen, da Namen und Text im wechselseitigen Verhältnis stehen und sie nur im Gesamtgefüge der Sprachzeichen des jeweiligen Werkes zu analysieren sind. ... (Jurca, Florina)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Namentheorie und Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eigennamen [EN] sind seit ältesten Zeiten mit allen Bereichen des menschlichen Lebens verbunden. Am Anfang jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwesens steht [¿] der Mensch als ¿homo nominans¿ [¿]. Indem der Mensch bestimmten Erscheinungen seiner Umwelt Namen gibt, eignet er sich diese gleichsam an.¿ Eigennamen (Onyme) sind allgegenwärtig. Sie haften sowohl Personen (Anthroponyme) als auch geographischen Gebilden (Toponyme) wie Ortsnamen an und geben Aufschluss über ihren Träger. Die Informationen dienen der Identifizierung und Individualisierung des Namenträgers. Seit der Antike beschäftigen sich Geisteswissenschaftler mit dem Phänomen der Eigennamen, doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Namenforschung, genannt Onomastik, zu einer Spezialdisziplin der Linguistik. Die Onomastik befasst sich überwiegend mit der Klassifikation und der Funktion von Namen. Zu ihren Aufgabenfeldern gehören ¿neben der Klärung rein sprachwissenschaftlicher, historischer und geographischer Probleme auch die Beantwortung soziologischer und psychologischer Fragestellungen¿. Durch die zunehmend differenzierende Betrachtung der Eigennamen haben sich ¿verschiedene Zweige innerhalb der onomastischen Forschung etabliert¿. Darunter fallen unter anderem die Sozio-, Kontakt-, Psycho- aber auch die literarische Onomastik. Besonders in den letzten Jahrzehnten wuchs stetig das ¿Interesse an Fragen künstlerischer Namengebung¿. Eigennamen in literarischen Werken wurden als wichtige Strukturelemente des Textes erkannt, ¿die ihre Funktionen erst im komplexen Zusammenwirken von Autor, Text und Leser realisieren¿. Doch seitdem der Rezipient mit in die onomastische Analyse einbezogen wurde, ist die literarische Namenkunde oft dem Vorwurf der individuellen Spekulation ausgesetzt. Denn ¿[d]as unterschiedliche Vorwissen und die Erwartungshaltungen der einzelnen Rezipienten [beeinflussen] unwillkürlich die individuelle Begegnung mit einem literarischen Werk und den darin enthaltenen Eigennamen¿. Um einer spekulativen Analyse zu entgehen, schlägt Ines Sobanski ein streng kontextbezogenes Vorgehen vor, das die Subjektivität des Rezipienten einschränkt. Bei einer umfassenden Untersuchung literarischer Namen müssen daher sprach- und literaturwissenschaftliche Aspekte ineinander übergreifen, da Namen und Text im wechselseitigen Verhältnis stehen und sie nur im Gesamtgefüge der Sprachzeichen des jeweiligen Werkes zu analysieren sind. ... , Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: 1,7, Universität Rostock (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Namentheorie und Namenkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eigennamen [EN] sind seit ältesten Zeiten mit allen Bereichen des menschlichen Lebens verbunden. Am Anfang jedes gesellschaftlichen Zusammenlebens und Gemeinwesens steht [¿] der Mensch als ¿homo nominans¿ [¿]. Indem der Mensch bestimmten Erscheinungen seiner Umwelt Namen gibt, eignet er sich diese gleichsam an.¿ Eigennamen (Onyme) sind allgegenwärtig. Sie haften sowohl Personen (Anthroponyme) als auch geographischen Gebilden (Toponyme) wie Ortsnamen an und geben Aufschluss über ihren Träger. Die Informationen dienen der Identifizierung und Individualisierung des Namenträgers. Seit der Antike beschäftigen sich Geisteswissenschaftler mit dem Phänomen der Eigennamen, doch erst Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Namenforschung, genannt Onomastik, zu einer Spezialdisziplin der Linguistik. Die Onomastik befasst sich überwiegend mit der Klassifikation und der Funktion von Namen. Zu ihren Aufgabenfeldern gehören ¿neben der Klärung rein sprachwissenschaftlicher, historischer und geographischer Probleme auch die Beantwortung soziologischer und psychologischer Fragestellungen¿. Durch die zunehmend differenzierende Betrachtung der Eigennamen haben sich ¿verschiedene Zweige innerhalb der onomastischen Forschung etabliert¿. Darunter fallen unter anderem die Sozio-, Kontakt-, Psycho- aber auch die literarische Onomastik. Besonders in den letzten Jahrzehnten wuchs stetig das ¿Interesse an Fragen künstlerischer Namengebung¿. Eigennamen in literarischen Werken wurden als wichtige Strukturelemente des Textes erkannt, ¿die ihre Funktionen erst im komplexen Zusammenwirken von Autor, Text und Leser realisieren¿. Doch seitdem der Rezipient mit in die onomastische Analyse einbezogen wurde, ist die literarische Namenkunde oft dem Vorwurf der individuellen Spekulation ausgesetzt. Denn ¿[d]as unterschiedliche Vorwissen und die Erwartungshaltungen der einzelnen Rezipienten [beeinflussen] unwillkürlich die individuelle Begegnung mit einem literarischen Werk und den darin enthaltenen Eigennamen¿. Um einer spekulativen Analyse zu entgehen, schlägt Ines Sobanski ein streng kontextbezogenes Vorgehen vor, das die Subjektivität des Rezipienten einschränkt. Bei einer umfassenden Untersuchung literarischer Namen müssen daher sprach- und literaturwissenschaftliche Aspekte ineinander übergreifen, da Namen und Text im wechselseitigen Verhältnis stehen und sie nur im Gesamtgefüge der Sprachzeichen des jeweiligen Werkes zu analysieren sind. ... , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090607, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Jurca, Florina, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 40, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 73, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640340491, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Kunst und Essen - seit Beginn des 20. Jahrhunderts bilden diese beiden Bereiche eine Allianz, die die Kunst revolutionierte: Die Dadaisten und die Fluxus-Gruppe experimentierten mit Essbarem, Daniel Spoerri entwickelte «Fallenbilder, in denen er die Überreste eines Abendessens im Rahmen fixierte und an die Wand hängte. Der Gedanke der Vergänglichkeit liegt all diesen Werken zugrunde. Gleichzeitig feiern sie die Sinnlichkeit der Kunst - so wie die «kulinarischen Installationen zeitgenössischer Künstler, die Bärbel Miebach und Christine Matthäi in diesem Buch vorstellen. So serviert Cynthia Knott Austern auf einem Ölbild in der Atlantikbrandung, Sandy Skoglund arrangiert Popcorn und Tony Cragg und Arman verweisen symbolisch auf das Genre des Silllebens. Zusammen mit Fotos aus dem Atelier und Lebensumfeld der Künstler und den erklärenden Texten der Journalistin Claudia Steinberg gelingt den Autorinnen ein völlig neuer Zugang zu modernen Künstlern und deren Schaffen.
Preis: 49.90 € | Versand*: 6.95 € -
Geschlecht, Bildung und Kunst , Chancengleichheit in Unterricht und Schule , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2009, Erscheinungsjahr: 20081113, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Redaktion: Hascher, Tina~Schweiger, Teresa, Auflage/Ausgabe: 2009, Seitenzahl/Blattzahl: 172, Keyword: Bildungssystem; Erziehungswissenschaft; Gender; Mädchenschule; Schülerinnen; Sozialpädagogik; Wissen, Fachschema: Erziehungswissenschaft~Pädagogik / Erziehungswissenschaft~Geschlechterforschung~Pädagogik / Sozialpädagogik~Sozialpädagogik, Fachkategorie: Pädagogik, Warengruppe: HC/Bildungswesen (Schule/Hochschule), Fachkategorie: Soziologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 11, Gewicht: 258, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
Preis: 44.99 € | Versand*: 0 €
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Hat Spekulation etwas mit Speck zu tun?
Nein, Spekulation hat nichts mit Speck zu tun. Spekulation bezieht sich auf das Handeln mit Finanzinstrumenten oder Vermögenswerten mit dem Ziel, Gewinne aus Preisschwankungen zu erzielen. Speck hingegen ist ein Lebensmittel, das aus dem Bauchfleisch von Schweinen hergestellt wird.
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Was sind Ihre Meinungen zu der Spekulation?
Als KI habe ich keine persönlichen Meinungen. Spekulation kann jedoch sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Auf der einen Seite kann sie zu Innovationen und wirtschaftlichem Wachstum führen. Auf der anderen Seite kann sie zu Marktmanipulationen und Instabilität führen. Es ist wichtig, dass Spekulationen transparent und reguliert sind, um mögliche negative Auswirkungen zu minimieren.
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Ist Gravitation ein anderer Ansatz oder reine Spekulation?
Gravitation ist ein wissenschaftlicher Ansatz, der auf Beobachtungen und Experimenten basiert. Es ist eine Theorie, die von Isaac Newton entwickelt wurde und später von Albert Einstein weiterentwickelt wurde. Die Existenz von Gravitation und ihre Auswirkungen wurden durch zahlreiche Experimente und Beobachtungen bestätigt. Es ist also keine reine Spekulation, sondern ein etablierter Teil der Physik.
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Wie kann man durch Spekulation mit Konzerttickets Geld verdienen?
Durch Spekulation mit Konzerttickets kann man Geld verdienen, indem man Tickets zu einem niedrigeren Preis kauft und sie dann zu einem höheren Preis weiterverkauft. Dies kann durch den Kauf von Tickets während des Vorverkaufs oder durch den Kauf von Tickets von anderen Personen erfolgen, die ihre Tickets nicht mehr benötigen. Es ist jedoch wichtig, die Nachfrage und den Markt gut zu kennen, um erfolgreich zu sein.
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Findet ihr, dass Spekulation mit Lebensmitteln ein Problem ist?
Ja, wir finden, dass Spekulation mit Lebensmitteln ein Problem ist. Durch Spekulation können die Preise für Lebensmittel stark schwanken und dadurch den Zugang zu Nahrungsmitteln für Menschen in ärmeren Ländern erschweren. Zudem kann Spekulation zu einer verstärkten Konzentration von Macht und Einfluss in den Händen weniger großer Akteure führen.
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Was muss passieren, damit die Spekulation mit Lebensmitteln verboten wird?
Um die Spekulation mit Lebensmitteln zu verbieten, müssen Regierungen und internationale Organisationen Maßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Einführung strengerer Regulierungen und Transparenzvorschriften für den Handel mit Lebensmitteln, die Begrenzung von Finanzspekulationen auf den Agrarmärkten und die Förderung von nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit. Es erfordert auch eine breite öffentliche Unterstützung und den Druck von Verbrauchern, um politische Veränderungen voranzutreiben.
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Inwiefern beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation beeinflusst den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt, indem sie Preisschwankungen verursacht und das Risiko erhöht. Auf dem Finanzmarkt können Spekulanten durch den Kauf und Verkauf von Wertpapieren Preisschwankungen verstärken. In der Immobilienbranche können Spekulanten durch den Kauf großer Mengen von Immobilien den Preis künstlich erhöhen. Auf dem Kryptowährungsmarkt können Spekulanten durch den Handel mit digitalen Währungen zu starken Preisschwankungen beitragen.
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Wie beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation kann den Finanzmarkt beeinflussen, indem sie zu starken Kursschwankungen führt, die auf Erwartungen und nicht auf fundamentalen Werten basieren. In der Immobilienbranche kann Spekulation zu überhöhten Preisen und Blasenbildung führen, die zu einer Instabilität des Marktes führen können. Im Kryptowährungsmarkt kann Spekulation zu extremen Preisschwankungen führen, die aufgrund der begrenzten Regulierung und des hohen Risikos besonders ausgeprägt sein können. Insgesamt kann Spekulation zu einer erhöhten Volatilität und Unsicherheit in diesen Märkten führen.
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Wie beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation kann den Finanzmarkt beeinflussen, indem sie zu starken Kursschwankungen führt, die auf Erwartungen und nicht auf tatsächlichen Fundamentaldaten basieren. In der Immobilienbranche kann Spekulation zu überhöhten Preisen und Blasenbildung führen, die zu einer Instabilität des Marktes führen können. Im Kryptowährungsmarkt kann Spekulation zu extremen Preisschwankungen führen, da der Markt noch relativ jung und volatil ist. Spekulanten können den Markt kurzfristig stark beeinflussen, was zu Risiken für Investoren und Händler führen kann.
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Wie beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation kann den Finanzmarkt beeinflussen, indem sie zu starken Kursschwankungen führt, die auf Erwartungen und nicht auf fundamentalen Werten basieren. In der Immobilienbranche kann Spekulation zu überhöhten Preisen und Blasenbildung führen, die letztendlich zu Marktkorrekturen führen können. Im Kryptowährungsmarkt kann Spekulation zu extremen Preisschwankungen führen, da der Markt noch relativ jung und volatil ist. Spekulanten können Preise künstlich in die Höhe treiben und dann schnell verkaufen, um Gewinne zu erzielen, was zu Instabilität führen kann.
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Wie beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation kann den Finanzmarkt beeinflussen, indem sie zu starken Kursschwankungen führt, die auf Erwartungen und nicht auf tatsächlichen Fundamentaldaten basieren. In der Immobilienbranche kann Spekulation zu überhöhten Preisen und Blasenbildung führen, die letztendlich zu einer Marktkorrektur führen können. Im Kryptowährungsmarkt kann Spekulation zu extremen Preisschwankungen führen, da der Markt noch relativ jung und volatil ist. Spekulanten können den Preis von Kryptowährungen stark beeinflussen, da das Angebot begrenzt ist und die Nachfrage stark schwanken kann.
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Wie beeinflusst Spekulation den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt?
Spekulation beeinflusst den Finanzmarkt, die Immobilienbranche und den Kryptowährungsmarkt, indem sie Preisschwankungen verursacht, die auf Erwartungen und nicht auf tatsächlichen Fundamentaldaten basieren. Dies kann zu übermäßigen Preisschwankungen führen, die das Risiko für Investoren erhöhen. In der Immobilienbranche kann Spekulation zu Blasen führen, die zu überhöhten Preisen und anschließenden Korrekturen führen können. Im Kryptowährungsmarkt kann Spekulation zu extremen Preisschwankungen führen, die von Marktpsychologie und Hype angetrieben werden.